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Maja Babic, Life-Coach, Portrait – freundlicher Blick in die Kamera

Mein Weg zurück zu mir – und zu einem erfüllten Leben

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Die stille Rückkehr zu mir selbst

Die ersten 25 Jahre meines Lebens folgte ich dem, was andere unter Erfolg verstanden. Ich traf Entscheidungen mit dem Verstand – weil ich es nicht anders gelernt hatte.

Mir wurde beigebracht: Wenn du rational bleibst, gute Noten machst und einen sicheren Job findest, wird alles gut.

Also tat ich genau das. Ich studierte, bekam den Job, den ich mir vorgenommen hatte, und erfüllte all die Erwartungen, die man an mich stellte.

Von aussen betrachtet war mein Leben "erfolgreich". Ich bekam Anerkennung – und trotzdem spürte ich innerlich eine Leere, die ich mir selbst nicht erklären konnte. 

Diese Leere brachte mich Jahre später auf meinen spirituellen Weg der Selbstfindung – dorthin, wo echte Erfüllung beginnt.

Maja sitzt müde am Laptop vor Bücherstapel – Erschöpfung vor persönlichem Wandel
Körnige Oberfläche
Maja im Gehen, seitliches Profil – unterwegs auf ihrem persönlichen Entwicklungsweg

Statt hinzuhören, lenkte ich mich ab. Ich war viel unterwegs, trank regelmässig Alkohol, verlor mich in Serien, Filmen, Gesprächen – alles, um meine wahren Gefühle zu vermeiden.

Doch in stillen Momenten waren sie wieder da: Diese Gedankenspiralen, die sich um Zweifel, Ängste und das Gefühl drehten, irgendwie falsch zu sein.

An grosse Träume wagte ich kaum zu denken – zu bedrohlich erschien mir der Gedanke, alles zu hinterfragen. Sicherheit war mein oberstes Ziel, doch sie machte mich nicht frei.

Ich funktionierte, aber mein Leben fühlte sich fremdbestimmt an. Als würde ich eine Rolle spielen, ohne je gefragt worden zu sein, ob ich sie überhaupt will.

Ich versuchte lange, dieses Gefühl zu ignorieren – doch irgendwann konnte ich es nicht mehr überhören.

 

Das leise Flüstern, das sagte: Da ist mehr für dich.

Ganz vorsichtig begann ich, nicht mehr nur auf meinen Verstand zu hören, sondern meinem Herzen Raum zu geben. Ich spürte mehr nach innen und fing an, das bisher Selbstverständliche infrage zu stellen. 

 

Dieser Moment war der erste Schritt zurück zu mir – und rückblickend der Beginn meines eigenen Weges in die innere Klarheit.

Maja mit geschlossenen Augen, Hände am Herzen – achtsamer Moment der Selbstverbundenheit
Maja spielt freudig eine tibetische Klangschale – klangvolle Energiearbeit im Coaching

Der erste wirkliche Wendepunkt war, dass ich mein Herz für die Liebe öffnete – eine Verbindung, die mich auf einer Ebene berührte, die ich vorher nicht kannte.​ Sie war wie ein Schlüssel zu einer Welt, die tief in mir schon immer existiert hatte, aber lange verschlossen war.

Ich begann, mich für spirituelle Themen zu öffnen und mich mit den Fragen zu beschäftigen, die ich bisher verdrängt hatte – über mich, über das Leben und über das, was wirklich zählt.​

 

Es war kein gerader Weg – aber mit jedem Schritt wurde etwas in mir freier, klarer und lebendiger. Heute begleite ich andere auf diesem Weg – als spirituelle Wegbegleiterin, die weiss, wie es sich anfühlt, sich selbst erst wieder finden zu müssen.

Ich erkannte, dass ich nicht länger im Schatten meiner Vergangenheit leben muss.

Die Muster, die mich zurückgehalten hatten, begannen sich zu lösen. Die Zweifel, die mich lähmten, wurden leiser. Und dort, wo früher Schwere war, entstand Raum: Für Vertrauen. Für Leichtigkeit. Für ein neues inneres Zuhause.

Es war, als würde ich endlich in meinem eigenen Leben ankommen – nicht mehr als Zuschauerin, sondern als Schöpferin. 

Schwarz-Weiss-Porträt: Maja schaut niedergeschlagen nach unten – früherer Tiefpunkt
Maja in leuchtend gelbem Oberteil – strahlend und erfüllt nach innerer Transformation
ChatGPT Image 25. Apr. 2025, 14_30_25.png

Diese Reise hat mein Leben von Grund auf verändert. Ich habe erfahren, wie es sich anfühlt, die eigene Wahrheit zu spüren – und den Mut zu finden, ihr zu folgen.

 

Heute lebe ich mit mehr innerer Klarheit, Freude und einem Gefühl von Erfüllung. Nicht, weil im Aussen alles perfekt ist – sondern weil ich durch Selbstfindung und innere Arbeit in mir selbst angekommen bin.

Und genau deshalb begleite ich heute andere

Was ich auf meinem eigenen Weg erkannt, geheilt und transformiert habe, bildet heute das Herzstück meiner Arbeit im Coaching.

Ich begleite Menschen, die sich nach mehr Klarheit, innerer Ruhe und echter Veränderung sehnen – weil sie spüren, dass da mehr auf sie wartet. Oft stehen sie an einem Wendepunkt, sind erschöpft vom Funktionieren oder fühlen sich innerlich leer – und wissen intuitiv: So wie bisher soll es nicht weitergehen.

In meinen 1:1 Coachings verbinde ich psychologisches Verständnis mit spirituellen Perspektiven und energetischer Arbeit. Ich schaffe einen Raum, in dem du dir selbst begegnen darfst – ehrlich, achtsam und in deinem Tempo.

Meine Arbeit folgt keinem starren Konzept, sondern entsteht im Einklang mit dir und dem, was gerade durch dich gesehen, gefühlt und gewandelt werden will. Denn echte Transformation beginnt immer im Inneren – und entfaltet sich von dort aus in dein Leben.

Wenn du dich gerufen fühlst, dich selbst tiefer kennenzulernen und dein Licht leuchten zu lassen, begleite ich dich gerne ein Stück auf deinem Weg.

Darf ich dich ein Stück begleiten?

Stell dir vor, wie es sich anfühlt, all das loszulassen, was dich bisher zurückgehalten hat – alte Muster, Selbstzweifel, Erwartungen.

Und stattdessen Schritt für Schritt ein Leben zu gestalten, das sich wirklich nach dir anfühlt. Nicht, weil es von aussen gut aussieht – sondern weil du dich selbst darin wiedererkennst.

Wenn du bereit bist, dich auf den Weg der Selbstfindung zu machen und dein inneres Licht wieder zu spüren, begleite ich dich gerne. Mit Herz, Klarheit und einem sicheren Raum für deine Transformation.

Maja streckt beiden Händen gebend zur Kamera – Einladung zur Coaching-Begleitung
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